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2021 Weiter digitalisieren? Gastbeitrag von Katharina Lehner | Philips Speech

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Weiter digitalisieren – 3 Trends für 2021

Gastbeitrag Katharina Lehner, Marketing Management, Speech Processing Solutions

2020 war für das Rechtswesen ein besonderes Jahr. Mit dem prinzipiellen “Ja” zu Cloud-Technologien hat die Österreichische Rechtsanwaltskammer dazu beigetragen, dass Digitalisierung und Legal Tech weiter vorangetrieben werden können, denn Corona-Pandemie lässt keinen Stein auf dem anderen.

2020 war nur der Anfang. Vor dem Hintergrund dieser Entwicklungen werden sich diese 3 Trends 2021 beschleunigen:

Sprachtechnologie auf dem Vormarsch

Sprachtechnologie ist ein Kernstück der Digitalisierung von Unternehmen. Warum? Weil die Sprache das intuitivste Medium der Kommunikation zwischen Menschen aber in Zukunft auch zwischen Menschen und Maschine ist. Denkt man an Sprachsteuerung wie Siri, Alexa und Co., ist es kaum vorstellbar, diese Devices mit einer Tastatur zu bedienen.

Mit der zunehmenden Digitalisierung in Anwaltskanzleien, auch getrieben von Entwicklungen wie Homeoffice und Work from Anywhere, ist auch die Sprachtechnologie längst kein Nischenthema mehr. Schließlich ist es die effizienteste Möglichkeit, Daten und Inhalt mit Sprache zu erfassen und dann zum Beispiel mittels Spracherkennung automatisch zu transkribieren. Und: Je mehr Teamwork verstreut stattfindet, desto wichtiger werden Tools für die Kollaboration untereinander, das heißt virtuelle Sprache-zu-Text-Workflows.

Software as a Service ist kein Fremdwort mehr

Lange Zeit war es für viele Branchen undenkbar, bei Software (und auch Hardware) auf Abo-Modelle zu setzen. Stattdessen wurde in stationäre, also desktopgebundene, Lösungen investiert, die man einmalig angeschafft und dann für immer “besessen” hat.

Von dieser Meinung kehren immer mehr Unternehmen, darunter auch viele Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälte, ab und setzen stattdessen auf Software as a Service – als Dienstleistung. Diese Modelle sind immer auf dem neuesten Sicherheitsstand, werden regelmäßig aktualisiert, sind von überall flexibel einsetzbar und die Kosten sind langfristig planbar.

Ein anschauliches Beispiel: Cloud-basierte Sprachtechnologie wie die Lösung Philips SpeechLive ist seit 7 Jahren auf dem Markt, also lange bevor die Corona-Pandemie so viele Menschen zum Homeoffice zwang. Im Jahr 2020 wurden 50% Prozent der gesamten Userinnen und User dazu gewonnen, viele davon im Rechtsbereich.

Automatisierung als Hebel für mehr Agilität

Es gibt viele Möglichkeiten, wie Künstliche Intelligenz (KI) im Rechtswesen zu positiven Veränderungen beitragen kann, denn es gibt hier einen signifikanten Aufwand an Dokumentation und anderen administrativen Arbeiten. Neben der automatischen Ablage und Sortierung, über eDiscovery und Analyse über KI-basierte Spracherkennung und virtuelle Assistenten gibt es zahlreiche Anwendungsfälle.

Gerade in Zeiten der Krise ist die Automatisierung wichtig, weil sie einen Hebel bietet, Kosten zu senken, Qualität zu sichern und die Agilität in der Arbeitsweise zu erhöhen.

Der erste Schritt einer solchen KI-Revolution in einer Kanzlei ist oft die Automatisierung von vormals manuellen, repetitiven Tasks.  Dies betrifft zum Beispiel die Dokumentenerstellung, das Management von Dokumenten sowie die Zuweisung von Tasks und Aufgaben. Setzen Kanzleien schon jetzt auf diese Funktionen, sind sie in einem weiteren Schritt auch bereit für noch komplexere KI-Funktionalitäten.

Mehr zu diesem Thema gibt es in diesem kostenlosen Guide: „Automatisierung anfangen: Die ersten Schritte in der KI Revolution“: https://philips.to/2xrJNhT

#LegalTech #Wirsindlegaltech

Dieser Gastbeitrag ist im Zuge einer Kooperation mit Speech Processing Solutions entstanden

18. Januar 2021
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