• Facebook
  • LinkedIn
  • Xing
  • Instagram
  • LEGAL TECH KONFERENZ WIEN 2021
  • NEWSLETTER
Future-Law
  • ABOUT US
    • TEAM
    • JOBS
  • VERNETZUNG
  • WISSEN
    • ARCHIV
    • BLOG
    • EVENTS
    • GLOSSAR
    • PRESSE
  • INDUSTRIES
    • BANKING & FINANCE
  • SERVICES
    • ADVISORY
    • FUTURE 4 CORPORATES
    • NEXT GENERATION
    • RECRUITMENT
  • JOIN US
  • Suche
  • Menü Menü

Hat das Cloud-Zeitalter begonnen? – Gastbeitrag zur LTK20 von Philipp Heinzl | Philips Speech

BLOG

Rechtzeitig vor dem Herbst wurden die Rahmenbedingungen für dein Einsatz der Cloud in Kanzleien abgesteckt. Die perfekte Vorlage also, um Digitalisierungsprojekte nun auch wirklich umzusetzen und damit Remote Work zu ermöglichen.

 

Eine Krise verstärkt bereits vorhandene Entwicklungen. Wohl selten war diese Aussage so zutreffend wie in Zeiten der COVID-19 Pandemie. Projekte zur Digitalisierung und digitalen Transformation lagen in vielen Unternehmen und Kanzleien schon längere Zeit in der Schublade. Mit dem Lockdown im Frühjahr 2020 ging es dann auf einmal sehr schnell mit der Implementierung. Eben weil keine Zeit zu verlieren war. Eben weil die Arbeit „remote“ weitergehen musste.

 

Erfahrungen zeigen, dass Remote Work zumindest anfangs zu Problemen geführt hat. Wie lassen sich die Prozesse am Arbeitsplatz remote replizieren? Wie extern auf Ressourcen zugreifen?

Die Folge: Komplizierte Workarounds, Ausfallzeiten, frustrierte Mitarbeiter, anfallende Kosten, weil die Arbeit nicht gemacht werden kann oder zum Beispiel kurzerhand neues Equipment angeschafft werden musste.

 

Warum ist also gerade jetzt der richtige Zeitpunkt für die Digitalisierung? Weil der Zeitpunkt noch nie richtiger war.

 

Remote Work bleibt – keine Frage!

 

Alle Zeichen deuten darauf hin, dass uns remote work noch eine ganze Weile erhalten bleiben wird, COVID-19 Pandemie hin oder her. Große Technologiekonzerne wie zum Beispiel Twitter wollen unter dem Motto Forever Homeoffice gar überhaupt nicht mehr ins Büro zurückkehren. In den meisten Fällen setzt sich jedoch eine „hybride“ Arbeitsweise durch, also sowohl Büro als auch Homeoffice.

Hybride Teams und ihre Manager stehen jedoch vor besonderen Herausforderungen. Wie kollaborieren? Welche Tools verwenden, die remote ermöglichen? Wie die Datensicherheit an allen Arbeitsorten garantieren? Und zuletzt – ganz nach dem Prinzip do more with less – die Notwendigkeit, die volle Energie in das Business und in zufriedene Kunden oder Klienten zu investieren.

 

Rechtsklarheit bei Cloud-Nutzung

 

Den richtigen Zeitpunkt hat auch definitiv die österreichische Rechtsanwaltskammer gewählt, als sie Ende September die bestehende Richtlinie zur Ausübung des Berufes (RL-BA 2015) herausgegeben hat. „Die Cloud“ wird als strategisch wichtige Technologie für den Arbeitsalltag anerkannt und – endlich – Rechtsklarheit hergestellt. Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälte dürfen Cloud-Technologie von externen Dienstleistern verwenden, sofern diese einer Handvoll klar definierter Kriterien entspricht. Eben weil es in ihrem und im Interesse ihrer Klienten ist.

 

„Go“ für Cloud Diktieren und Spracherkennung

 

Das wirkt sich auch auf Sprache-zu-Text-Lösungen aus, die ein Kernstück der Digitalisierung vormals analoger Arbeitsprozesse darstellen – Stichwort Kassette und Zettelwirtschaft. Die Cloud-Workflow Lösung Philips SpeechLive für Diktieren und Transkription inklusive Spracherkennungsoptionen ist nämlich gemäß den oben genannten Kriterien bestens geeignet für den Einsatz von Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälten.

 

Warum? Philips SpeechLive „verlagert“ die in der Branche längst bekannten SpeechExec Workflow-Lösungen in die Cloud. Das bedeutet, dass jeder Rechtsanwalt/ jede Rechtsanwältin und alle Schreibkräfte 100% remote arbeiten können, denn alles was man braucht, ist einen Webbrowser und eine Internetverbindung. Zahlreiche Maßnahmen stellen die Datensicherheit und Vertraulichkeit sicher, darunter ein nach höchsten Maßstäben zertifiziertes Server-Setup, dreifache Verschlüsselung, Trennung von Benutzerdaten und Diktat-Daten, regelmäßige Updates und so weiter. Mehr Informationen: https://www.dictation.philips.com/de/ueber-uns/presse/press/philips-speechlive-workflow/

 

Die Digitalisierung hat also in der Rechtsbranche über die letzten Monate Fahrt aufgenommen und auch die rechtlichen Rahmenbedingungen wurden geschaffen – Stichwort Cloud. Jetzt ist es an der Zeit, dranzubleiben und die nächsten Schritte in der technologischen Innovation zu unternehmen.

21. Oktober 2020
Eintrag teilen
  • Teilen auf Facebook
  • Teilen auf Twitter
  • Teilen auf WhatsApp
  • Teilen auf Pinterest
  • Teilen auf LinkedIn
  • Teilen auf Tumblr
  • Teilen auf Telegram
  • Per E-Mail teilen
https://future-law.at/wp-content/uploads/2020/10/joshua-sukoff-9jBqWo7MgaU-unsplash-scaled.jpg 1707 2560 cdethloff https://future-law.at/wp-content/uploads/2017/10/futurelaw-logo2-340web-300x138.jpg cdethloff2020-10-21 14:44:412020-10-30 12:51:16Hat das Cloud-Zeitalter begonnen? – Gastbeitrag zur LTK20 von Philipp Heinzl | Philips Speech

ARCHIV

FUTURE-LAW.AT/ARCHIVE

Kategorien

  • BLOG
  • DOKUMENTE
  • EVENTS
  • PRESSE
  • UMFRAGE

SCHLAGWORTWOLKE

Anything in here will be replaced on browsers that support the canvas element

  • legal tech
  • future-law
  • Digitalisierung
  • Sophie Martinetz
  • Blog
  • LexisNexis
  • legal tech austria
  • digitale Kanzlei
  • Wiener Zeitung
  • Artificial Intelligence
  • WZ Kolumne
  • künstliche intelligenz
  • Interview
  • Legal Texpert
  • Legal Tech Konferenz Wien
  • blockchain
  • Rechtsabteilung
  • new work
  • digitales Geschäftsmodell
  • Corona
  • Umfrage
  • Rechtsabteilungen
  • Rechtsabteilung 2035
  • Die Presse
  • Automatisierung
  • Coronavirus
  • Start Up
  • Workflow Tools

KALENDER

Februar 2023
M D M D F S S
 12345
6789101112
13141516171819
20212223242526
2728  
« Aug    
FUTURE-LAW.AT

AGB
DATENSCHUTZ
IMPRESSUM & DISCLAIMER


© Seinfeld Professionals
Infrastruktur GmbH & Co KG

KOOPERATIONSPARTNER

LexisNexis Logo

2019

Logo VUJ

AWAK Logo

What’s New bei Legal Tech für AnwältInnen, Herr Katanic?NACHBERICHT FUTURE-LAW TECH RADAR mit KIRA & iurio – How to bring structure...
Nach oben scrollen

Durch die weitere Nutzung der Seite stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu.

Mehr InformationenAkzeptieren.

Cookie- und Datenschutzeinstellungen



Wie wir Cookies verwenden

Wir können Cookies anfordern, die auf Ihrem Gerät eingestellt werden. Wir verwenden Cookies, um uns mitzuteilen, wenn Sie unsere Websites besuchen, wie Sie mit uns interagieren, Ihre Nutzererfahrung verbessern und Ihre Beziehung zu unserer Website anpassen.

Klicken Sie auf die verschiedenen Kategorienüberschriften, um mehr zu erfahren. Sie können auch einige Ihrer Einstellungen ändern. Beachten Sie, dass das Blockieren einiger Arten von Cookies Auswirkungen auf Ihre Erfahrung auf unseren Websites und auf die Dienste haben kann, die wir anbieten können.

Notwendige Website Cookies

Diese Cookies sind unbedingt erforderlich, um Ihnen die auf unserer Webseite verfügbaren Dienste und Funktionen zur Verfügung zu stellen.

Da diese Cookies für die auf unserer Webseite verfügbaren Dienste und Funktionen unbedingt erforderlich sind, hat die Ablehnung Auswirkungen auf die Funktionsweise unserer Webseite. Sie können Cookies jederzeit blockieren oder löschen, indem Sie Ihre Browsereinstellungen ändern und das Blockieren aller Cookies auf dieser Webseite erzwingen. Sie werden jedoch immer aufgefordert, Cookies zu akzeptieren / abzulehnen, wenn Sie unsere Website erneut besuchen.

Wir respektieren es voll und ganz, wenn Sie Cookies ablehnen möchten. Um zu vermeiden, dass Sie immer wieder nach Cookies gefragt werden, erlauben Sie uns bitte, einen Cookie für Ihre Einstellungen zu speichern. Sie können sich jederzeit abmelden oder andere Cookies zulassen, um unsere Dienste vollumfänglich nutzen zu können. Wenn Sie Cookies ablehnen, werden alle gesetzten Cookies auf unserer Domain entfernt.

Wir stellen Ihnen eine Liste der von Ihrem Computer auf unserer Domain gespeicherten Cookies zur Verfügung. Aus Sicherheitsgründen können wie Ihnen keine Cookies anzeigen, die von anderen Domains gespeichert werden. Diese können Sie in den Sicherheitseinstellungen Ihres Browsers einsehen.

Google Analytics Cookies

Diese Cookies sammeln Informationen, die uns - teilweise zusammengefasst - dabei helfen zu verstehen, wie unsere Webseite genutzt wird und wie effektiv unsere Marketing-Maßnahmen sind. Auch können wir mit den Erkenntnissen aus diesen Cookies unsere Anwendungen anpassen, um Ihre Nutzererfahrung auf unserer Webseite zu verbessern.

Wenn Sie nicht wollen, dass wir Ihren Besuch auf unserer Seite verfolgen können Sie dies hier in Ihrem Browser blockieren:

Andere externe Dienste

Wir nutzen auch verschiedene externe Dienste wie Google Webfonts, Google Maps und externe Videoanbieter. Da diese Anbieter möglicherweise personenbezogene Daten von Ihnen speichern, können Sie diese hier deaktivieren. Bitte beachten Sie, dass eine Deaktivierung dieser Cookies die Funktionalität und das Aussehen unserer Webseite erheblich beeinträchtigen kann. Die Änderungen werden nach einem Neuladen der Seite wirksam.

Google Webfont Einstellungen:

Google Maps Einstellungen:

Google reCaptcha Einstellungen:

Vimeo und YouTube Einstellungen:

Andere Cookies

Die folgenden Cookies werden ebenfalls gebraucht - Sie können auswählen, ob Sie diesen zustimmen möchten:

Datenschutzrichtlinie

Sie können unsere Cookies und Datenschutzeinstellungen im Detail in unseren Datenschutzrichtlinie nachlesen.

DATENSCHUTZ
Accept settingsHide notification only
Frische Legal Tech Expertise mit dem FUTURE-LAW Newsletter:
  • Dieses Feld dient zur Validierung und sollte nicht verändert werden.