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Nachbericht Legal-Tech Radar am 23.05.2021

EVENTS

Future-Law im Legal Tech Radar: Open Source und Zugang für alle in Legal Tech – was kann das bedeuten?

Am 25.03.2021 lud Future-Law zum virtuellen Legal Tech Radar ein – die Veranstaltungsreihe für praxisnahe Einblicke in für den juristischen Alltag relevante Tools. Mit über 100 Anmeldungen ist das noch recht neue Format der Marke Future-Law bereits jetzt voll im Fokus der Legal (Tech) Branche.

„Das Interesse der Rechtsbranche am Thema Digitalisierung und Technik steigt. Viele erkennen – auch, aber nicht nur durch COVID-19 – wie wichtig es ist, jetzt mithalten zu können. Genauso viele wissen aber nicht, wo sie Informationen oder Zugang zu Tools bekommen können. Das Legal Tech Radar bietet einen einfachen Einstieg in die Szene. Wir bieten ausgewählte Informationen in einem kompakten Format, inklusive der Möglichkeit, sich zu vernetzen. Genau das, was die Branche braucht.“, so Sophie Martinetz (CEO, Future-Law), Gastgeberin und Moderatorin der Veranstaltung.

Unter dem Thema „Open Source und Zugang für alle in Legal Tech – was kann das bedeuten?“ diskutierte am 25. 3. 2021 eine ausgewählte Diskussionsrunde auf dem virtuellen Podium. Mit dabei waren Alexander Baratsits (Institute of Science and Technology Austria), Stefan Eder (Benn-Ibler Rechtsanwälte) und Gunther Bergauer (World-Direct). Auch zwei Legal Tech Start-ups – easybrands und JAASPER – stellten ihre Produkte im Rahmen der Veranstaltung vor.

“Anschauen, Testen, Ausprobieren. Informieren, Analysieren, Austauschen. Mit diesen Infos kommt man dann auch meistens gut weiter.”, so Stefan Eder. Er sprach im Rahmen der Veranstaltung über die Open Source Rechtsanwaltskanzlei.

Open Source Programme bieten ohne Frage zahlreiche Vorteile – doch welche Programme gibt es überhaupt für die Legal Tech Branche? Im Rahmen des Legal Tech Radars wurden den interessierten Teilnehmer*innen einige Programme vorgestellt:

ReMeP ist eine Plattform, die als Schnittstelle zwischen Forschung und Praxis funktioniert. Schon über 500 Mitglieder, sowie über 50 ForscherInnen nutzen ReMeP. Der Schwerpunkt liegt bei der logischen Programmierung, dem Prozessmanagement in Legal Tech Anwendungen, sowie bei diversen Forschungsprojekte und der Entwicklung von Konzepten, sowie Plausibilisierung derselben. Weiters gibt es die LawThek – eine Datenbank, in welcher sämtliche Gesetze gespeichert sind. Diese wird laufend um neue Features erweitert und wird aktuell von rund 50.000 Usern genutzt – und das alles frei zugänglich.  Ebenfalls wichtig zu erwähnen ist LegalNetics – ein Set von Tools. Im Fokus steht die Abbildung rechtlicher Prozesse, wie beispielsweise die Gründung und Verwaltung von GmbHs. Betrieben werden die LawThek, sowie LegalNetics von Cybly. Cybly ist außerdem für Neuentwicklung und Spezialprojekte zuständig mit einem Fokus auf den Einsatz von AI im juristischen Bereich – dazu gehören beispielsweise die Analyse von rechtlichen Unterlagen und Suche nach konkreten Informationen, sowie die Speicherung dieser Informationen für weitere Verarbeitungen. Neben den eigenen Forschungs- und Entwicklungsprojekten unterstützt Cybly Kunden bei Spezialprojekten – vom Design bis zur Beratung bei der Auswahl spezifischer Software. Schließlich sind auch die Vienna Legal Hackers erwähnenswert. Die VLH sind mittlerweile eine Community von 480 Mitgliedern. Sie bieten Information zu Legal Tech Themen, sowie internes Networking. Wichtig ist ebenfalls die Einbindung in das internationale Netz mit mehr als 40.000 Mitgliedern.

Auch das Thema Cybersecurity bei Open Source Produkten wurde im Rahmen des Events behandelt. Hierzu sprach Gunther Bergauer: “Security kostet und braucht ein Konzept. Know How und Awareness sind dabei wichtig. Es gibt viele Tools die Compliance anbieten. Die sorgfältige Auswahl und das thematische am Ball bleiben sind dabei das A und O. Auch bei selbstgebauten Tools gilt: know-how kostet.” Die Folien der Präsentation, welche Gunther Bergauer zum Thema Cloud Security hielt, finden Sie vollständig hier: Cloud Security Insights Tech Radar 25.03.2021

Alexander Baratsits sprach über OpenAudioSearch – ein Speech-to-Text Toolkit für Freie Wissensinitiativen. Ziel ist es, der Zivilgesellschaft Zugang zur Informationsgewinnung aus Audioinhalten zu ermöglichen. OpenAudioSearch ist eine Open Source Audio Search engine, die Speech2Txt umwandelt um das Verschlagworten und Durchsuchen von Audio&Video- Inhalten zu ermöglichen. Audio-Inhalte können nicht mit Suchmaschinen durchsucht werden, da Suchmaschinen nur geschriebenen Text verstehen – hier soll OpenAudioSearch Abhilfe schaffen

Schließlich stellten sich die beiden Start-ups easybrands und JAASPER vor. Easybrands steht im Bereich Markenrecht mit Rat und Tat zur Seite. Über die Online-Plattform können Pakete in den Bereichen Markenanmeldung, Markenberatung und Markenrecherche gebucht werden. JAASPER steht für die Demokratisierung des Rechts. Die Online-Plattform für Rechtshilfe verbindet Verbraucher mit den jeweiligen juristischen Spezialisten. Auf der Website von JAASPER kann jeder seinen Fall schildern und wird anschließend zu einem Fixpreis mit einem Rechtsanwalt verbunden, der den Fall prüft. So kommt der Verbraucher schneller zu seinem Recht und Anwälte profitieren ebenfalls von der schnelleren Abwicklung. Wer Interesse an JAASPER hat kann sich unter https://ds.jaasper.com/ noch genauer informieren.

All diese Tools bieten unter anderem mehr Effizienz und einen verbesserten Workflow und sind so eine wertvolle Unterstützung im (Büro)-Alltag.

Das Publikum zeigte sich in der an die Diskussion anschließende Fragerunde sehr interessiert und nutzte auch die Networkingfunktion zum Erfahrungsaustausch mit anderen – somit war der Legal Tech Radar am 15.03.2021 ein voller Erfolg!

Hier finden Sie eine Aufzeichnung des gesamten Events:

——-

Über Future Law:

LET´S MAKE LAW DIGITAL. Future-Law ist Österreichs führender unabhängiger Partner für Legal Tech und Digitalisierung im Rechtsbereich. Beim Future-Law Legal Tech Radar diskutieren Sie mit anderen Stakeholdern und Expert*innen der Branche und erhalten einen Einblick in die Anwendungen unterschiedlicher Provider. www.future-law.at

26. März 2021
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