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Neues Arbeiten durch COVID-19 – Rückschau zur Umfragepräsentation | 17.09.2020

EVENTS, UMFRAGE

Was bringt die Zukunft der Rechtsbranche? Future-Law COVID-19 Umfrage zum neuen Arbeiten: Home Office schafft Bewusstsein für die Relevanz von Legal Tech. Rückkehr zu Pre-Corona frühestens 2021 erwartet.

Ergebnispräsentation der gemeinsamen Umfrage von Future-Law, LexisNexis und ADVOKAT zum neuen Arbeiten im Rechtsbereich während und nach COVID-19.

 Wien, 17. September 2020. Als Follow-up zur Blitzumfrage im Mai dieses Jahres führte Future-Law gemeinsam mit LexisNexis und ADVOKAT erneut eine Erhebung zur COVID-19 Arbeitssituation in Kanzleien und Rechtsabteilungen in ganz Österreich durch. Die durch die Pandemie geschaffene Herausforderung bei Digitalisierung und Technologie scheint noch nicht zur Gänze überwunden. Am 16. September 2020 wurden die Ergebnisse der Umfrage im Haus der Ingenieure präsentiert. 

 „Wie kann das ‚Neue Arbeiten‘ im Post-Corona Arbeitsalltag aussehen? Auch einige Monate nach Ausbruch von COVID-19 spüren noch mehr als 50% der Kanzleien die Auswirkungen der Pandemie zumindest intensiv, viele sogar noch sehr intensiv. Die potentiellen Auswirkungen davon haben uns beschäftigt – was erwartet die Branche vom Herbst? Die Home Office Situation war für viele eine Herausforderung und zwingt die Branche zum Umdenken – auch in Sachen Legal Tech. Über 80% der befragten Betriebe glauben, dass die Nutzung von Legal Tech zunehmen wird; eindeutiger könnte es kaum sein,“ so Sophie Martinetz, Managing Partnerin Future-Law. Mehr als 180 Mitarbeiter*innen aus österreichischen Anwaltskanzleien und Rechtsabteilungen haben an der Umfrage teilgenommen.

 

Susanne Mortimore, CEO LexisNexis: „LexisNexis hat Kanzleien über den “Corona Infopoint” mit schneller und kostenloser Rechtinformation durch die Krise begleitet. Dieses Angebot wurde – und wird immer noch – sehr intensiv genutzt und wir sind froh, dass wir so einen Beitrag leisten konnten. 65% der UmfrageteilnehmerInnen wollen noch heuer zumindest ein neues Legal Tech Tool in ihrem Betrieb implementieren: Dieser Trend bestätigt uns darin, dass der Stellenwert und der Bedarf an Legal Tech- und Legal Intelligence-Produkten in Kanzleien steigen.“

 

Manfred Wurz, Geschäftsführer ADVOKAT: “Wer jetzt in Digitalisierung und Legal Tech Produkte investiert, dem gehört die Zukunft! ADVOKAT unterstützt sie dabei!”“

 

Home Office steigert Produktivität?

Vergleichbar mit den Umfragewerten zu Beginn der Pandemie fühlen sich noch immer mehr als 50% der teilnehmenden Betriebe zumindest intensiv von der Situation betroffen. Die meisten der Betriebe konnten ihre Belegschaften zwar wieder aus der Kurzarbeit zurückholen, dennoch wurden die Arbeitsmodalitäten nachhaltig verändert: Über 40% gaben an, zumindest einen Teil der Belegschaft künftig dauerhaft im Home Office beschäftigen zu wollen.

Angestellte empfinden die Heimarbeit als zusätzlichen Stressfaktor, geben aber an, teils dennoch produktiver zu sein als am Arbeitsplatz. Die Produktivität könnte den Befragten zufolge durch verbesserte Zugriffsmodalitäten auf Unterlagen gesteigert werden – ein barrierefreier Zugriff auf arbeitsrelevante Dokumente war eines der Hauptanliegen der Befragten.

Führungsaufgaben fordern die Rechtsbranche: besonders schwer fallen außerdem Aufgaben organisatorischer Natur und vertriebliche Tätigkeiten.

 

Eine Chance für (Legal) Tech – ein Muss für die Branche? 80% sehen die Zukunft in Legal Tech

Über 80% der teilnehmenden Betriebe glauben, dass die Nutzung von digitalen (Legal) Tech Tools zunehmen wird, weitere 13% gehen zumindest von einer unveränderten Nutzung aus. Auch digitale Recherchelösungen und Legal Analytics haben in den Augen der Befragten durch die aktuelle Situation großes Potential zur Weiterentwicklung: über 70% gehen davon aus, dass solche Tools in Zukunft vermehrt genutzt werden.

 

Digitalisierung, Projekte und Budgets – seit 2018 durchschnittlich 4 Legal Tech Projekte umgesetzt:

Die Relevanz der Digitalisierung nimmt laufend zu, viele Unternehmen orientieren sich neu. Die Auswahl von neuen Produkten ist jedoch immer eine Herausforderung. Immerhin gaben aber knapp 60% der Befragten an, seit 2018 Legal Tech Projekte im eigenen Unternehmen umgesetzt zu haben, ein Drittel davon sogar vier oder mehr Projekte.

Die Aussicht ist vielversprechend: lediglich 35% der Befragten gaben an, in 2020 kein neues Legal Tech Projekt mehr implementieren zu wollen und nur 18% der Teilnehmer*innen gaben an, kein Budget für neue Legal Tech Software zur Verfügung zu haben.

 

Neuordnung im Marktumfeld – starker Anstieg von Arbeits-und Insolvenzrecht

Im Mai sahen fast 40% einen Anstieg an Anfragen. Höhere Beratungsnachfragen werden derzeit vor allem in den Bereichen Arbeits- und Insolvenzrecht erwartet.  Im Gegensatz dazu vermerkten allerdings 32% einen Einbruch der Nachfrage. Eine Rückkehr in den Pre-Corona Arbeitsalltag erwarten sich die Befragten frühestens 2021, mit damit einhergehenden Veränderungen in der internen und externen Kommunikation.

 

Die Umfrage zeigt, wie heterogen die Branche ist und, dass die COVID-19 Krise ganz unterschiedlich erlebt wird. Ob Home Office der große Trend in der Juristerei wird, werden wir in der Zukunft sehen.

 

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Foto Credit: Future-Law, Julian Melbinger; ADVOKAT, Julia Türtscher, Abdruck honorarfrei

 

Rückfragen an Sophie Martinetz, T: +43 664 974 72 72, E: s.martinetz@future-law.at

 

Für die Zusendung der Umfrage schicken Sie uns bitte einfach eine kurze Email an s.martinetz@future-law.at oder presse@lexisnexis.at

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Sophie Martinetz

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17. September 2020
Schlagworte: LexisNexis, mindtake, Rechtsabteilung 2035, Rechtsabteilungen, Sophie Martinetz, Umfrage, vuj
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