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New Work: 3 Gründe warum Sprachtechnologie der erste Schritt zur KI Revolution für die Rechtsbranche sein kann

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Was noch vor kurzem wie Science Fiction klang, ist heute schon Realität. In immer mehr Branchen wird das große Potential von KI (Künstliche Intelligenz) entdeckt, darunter natürlich auch im Rechtswesen. Textanalyse, Recherche, analytische Vorhersagen und Prognosen, virtuelle Assistenten – dies alles sind mögliche Anwendungsfälle, an denen schon jetzt unter Hochdruck gearbeitet wird. 

Laut PWC erhoffen sich Geschäftsführer durch KI zu 80% eine Steigerung der Produktivität, insbesondere weil KI manuelle, repetitive Tätigkeiten übernehmen kann, darunter Schreibarbeit oder Terminkoordination.

Der technologische Fortschritt ist jedoch nur die eine Seite der Medaille. 

Der berühmte menschliche Faktor ist für das Gelingen der digitalen Transformation der mit Abstand Wichtigste. Umso alarmierender sind daher die Erkenntnisse einer Studie von Thomson Reuters, in der 60 Prozent der Befragten angaben, dass ihre Rechtsabteilungen nicht bereit für die Anwendung von KI sind. Die häufigsten Gründe: Fachkräftemangel und die mit der Implementierung verbundenen Kosten, deren Return on Investment sich oft schwer messen lässt. Aber natürlich auch Wissensmangel, was KI konkret ist und was sie im Arbeitsalltag für den Einzelnen bedeutet. 

Statt der Disruption bietet sich bei der Einführung von KI ein inkrementelles, schrittweises Vorgehen an. So werden traditionelle und arbeitsintensive Arbeitsabläufe optimiert, aber Menschen können Schritt halten und verstehen lernen, welchen Mehrwert neue Technologie bietet. 

Die Automatisierung kleinerer Aufgaben durch Sprachtechnologie kann der ideale erste Schritt sein, später gesamtheitlich KI anzuwenden.  

1: Transkription: Sprechen ist bis zu sieben Mal schneller als tippen. Gerade das Rechtswesen ist wie kaum eine andere Branche auf texbasierte Daten angewiesen. Steigt man schon jetzt auf sprachbasierte Dokumentenerstellung um, steigt die Effizienz und man macht sich bereit für KI, schließlich ist die Verarbeitung von Sprache die Voraussetzung hinter vielen KI Anwendungen. 

2: Worfklow-Automatisierung: Speziell die sprachbasierte Dokumentenerstellung bietet zahlreiche Möglichkeiten für Automatisierung. Statt den Worfklow manuell zu steuern, was zu einer großen administrativen Belastung führt, kann die Aufgabenzuteilung automatisiert erfolgen.

3: Manuelle Arbeiten optimieren: Im Einklang mit den Erkenntnissen von PWC liegt ein großes Potential von KI darin, manuelle und repetitive Arbeiten zu übernehmen, wodurch die Produktivität der Mitarbeiter steigt. Heutige Sprachtechnologie-Lösungen, die speziell für das Rechtwesen entwickelt wurden, können der erste Schritt sein, um den manuellen Aufwand bei Korrespondenzen und Dokumentation zu reduzieren und die Kanzlei bereit für den nächsten technologischen Schritt zu machen.  

Sprachtechnologie Lösungen sind somit in vielen Fällen die Voraussetzung für eine KI-gestützte Automatisierung und für den damit verbundenen Produktivitätsgewinn. Noch mehr Informationen und Insights finden Sie in unserem kostenlosen E-Book: „Automatisierung anfangen: Die ersten Schritte in der KI Revolution“: https://philips.to/2xrJNhT

[ Future-Law freut sich Ihnen diesen gespnserten Artikel in Kooperation mit PHILIPS vorstellen zu dürfen]

Quellen: 

https://legal.thomsonreuters.com/en/insights/artificial-intelligence http://pwcartificialintelligence.com/

17. April 2020
Schlagworte: Artificial Intelligence, Automatisierung, Blog, Digitalisierung, future-law, künstliche intelligenz, legal tech, new work, Sprachtechnologie, Textanalyse, workflow
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