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Was bringt der Herbst? 3 Erkenntnisse für unsichere Zeiten

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Wie geht es in der Coronakrise weiter? Wie hoch ist die Gesundheitsgefahr? Was bedeutet all dies wirtschaftlich für mein Unternehmen? Valide Antworten zu finden, ist schwer, doch Homeoffice und weitere Digitalisierungsinitiativen werden wohl bleiben. Dies zeigt auch eine Umfrage von Philips Speech.

Philips Speech hat die Kundenbasis im DACH-Raum (Deutschland, Österreich, Schweiz) gefragt, darunter viele Rechtsanwälte, wie sie die Arbeitswelt in Zukunft einschätzen. Die Zukunft sehen die Befragten durchaus positiv. 59% erwarten für ihre Branche, dass es mit Wachstum wieder bergauf geht. Sorgen macht vor allem die gesamte wirtschaftliche Situation, zum Beispiel eine breite Rezession.

Studie zeigt: Digitalisierung und Homeoffice bleiben

So unsicher die Zeiten sind, in zwei Aspekten ist eine große Mehrheit der Befragten sehr klar: 71% sehen die Digitalisierung als positiven Effekt der Coronakrise. Drei Viertel denken, dass es weiterhin mehr Homeoffice als in der Zeit vor Corona geben wird.

Laut der Einschätzung der Befragten gewinnen Homeoffice-Technologien, IT-Sicherheitssoftware und Cloud-Anwendungen weiter an Bedeutung. Schließlich braucht es all diese Technologien für eine digitalisierte, flexible und teils automatisierte Arbeitswelt.

Zusammen mit einer Reflektion, was im Frühjahr funktioniert hat und was nicht, lassen sich technologisch zumindest 3 Erkenntnisse für die unsicheren Zeiten ableiten, auf die wir uns zubewegen.

  1. Cloud-Technologie ermöglicht Flexibilität

 Im Frühjahr stellte vor allem der abrupte Wechsel von Büro ins Homeoffice einige Kanzleien vor Probleme. Im Büro eingespielte Arbeitsprozesse mussten oft über Nacht nach Hause verlegt werden. Speziell ein veraltetes IT-Setup war dabei ein Hemmnis. Daraus resultierten zusätzliche Kosten, zum Beispiel weil kurzerhand Equipment angeschafft werden musste, oder weil die Arbeit stillstand. Nicht dokumentieren zu können, bedeutet gerade für Rechtsanwälte weniger abrechenbare Stunden.

In der Philips Speech Umfrage gehen 56 Prozent der Befragten von einem Zuwachs von Cloud-Technologien aus und das mit gutem Grund: Cloud-Technologie ist – solange man eine Internetverbindung hat – immer verfügbar, unabhängig vom IT-Set-Up und Endgerät. Auch unter Rechtsanwälten gewinnen cloudbasierte Lösungen zum Diktieren und Dokumentieren wie zum Beispiel Philips SpeechLive daher an Beliebtheit. Wichtig ist auf Sicherheit, Zuverlässigkeit und DSGVO-Konformität zu achten.

  1. Veraltete Software als Sicherheitsrisiko

Gerade in der Coronakrise treiben Cyberkriminelle ihr Unwesen, weil sie die Unsicherheit in vielen Bereichen zum Beispiel durch Social Engineering ausnutzen können. So wollen sie an sensible Kundendaten kommen, um diese zu missbrauchen oder teuer zu verkaufen. Gerade Rechtsanwälte verarbeiten eine Unmenge an höchstsensiblen Daten ihrer Mandantinnen und Mandanten, sei es von Privatpersonen oder Unternehmen.

Ein Einfallstor für Cyberkriminelle ist neben der Fahrlässigkeit von Mitarbeitern, zum Beispiel im Umgang mit Passwörtern, auch veraltete Software. Höchste Zeit also, die Softwarelösungen in der Kanzlei auf den neuesten Stand zu bringen. Hier helfen wieder Cloud-Lösungen oder auch Software-Abo-Modelle (Software as a Service), da Updates in beiden Fällen automatisch ausgespielt werden.

  1. Betriebskosten im Blick haben

Die Befragten der Philips Speech Umfrage sind zwar positiv, wenn es um die Zukunft ihrer Branche geht, aber die gesamte wirtschaftliche Situation ist dennoch besorgniserregend. Unternehmen haben in diesen ungewissen Zeiten ihre Kosten noch genauer im Blick und sind vorsichtig, wenn es darum geht, größere Investitionen zu tätigen.

Aus technologischer Sicht ist dies relevant, wenn neue Softwarelösungen angeschafft werden sollen. Allein aus Sicherheitsgründen sind Investitionen in neue Software unumgänglich und lassen sich nicht beliebig aufschieben. Dazu kommt, dass ein State of the Art IT-Setup die Produktivität verbessert. Budgetschonende Abo-Modelle gewinnen jedoch an Beliebtheit, weil diese im Gegensatz zu einmalig gekaufter Software flexibel nach oben und unten skalierbar sind und es kaum initiale Investitionskosten gibt.

 

Wir freuen uns, Ihnen diesen Beitrag in  Kooperation mit Philips Speech präsentieren zu können.

7. September 2020
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